Tracker sind eines der beliebtesten Elemente in Notizbüchern und im Internet gibt es unzählige Ideen, Inspirationen und Variationen in allen möglichen Formen und Farben und für jeden denkbaren Zweck.

Das Prinzip ist absolut simple: Du verwendest einen Tracker, um deine Gewohnheiten und das Erreichen deiner Ziele zu überprüfen und auch neue Gewohnheiten zu etablieren.. Du kannst so gut wie alles beobachten und aufzeichen: Wie lange du schläfst, wieviel du trinkst, deine Arbeit, dein Workout,…

Heute widmen wir uns einer ganz besonderen Variante, nämlich dem

Mood Tracker

Wie hast du dich
heute gefühlt?

Wie funktioniert ein Mood Tracker?

Ein Mood Tracker besteht im Wesentlichen aus vielen verschiedenen Boxen oder Formen, eine für jeden Tag des Monats. Das Design deines Trackers liegt ganz bei dir. Jeder Stimmung, die du erfassen möchtest, gibst du eine bestimmte Farbe, die diese Stimmung für dich darstellt. Mit einer Legende hast du einen guten Überblick.

Am Abend eines jeden Tages setzt du dich hin und überlegst, welche deiner Stimmungen an diesem Tag vorherrschend war, welche deine Grundstimmung war. Vielleicht bist du an einem Tag nur schlecht gelaunt und diese Stimmung hält den ganzen Tag an, oder das Gegenteil passiert und deine gute Laune bleibt unbelastet von äußeren Einflüssen. Ein anderes Mal bist du wirklich produktiv und stolz darauf, das eine oder andere erreicht zu haben. Egal was schlußendlich vorherrscht, entsprechend dieser Stimmung malst du abends die entsprechende Box mit der entsprechenden Farbe aus.

Was genau tracke ich?

Ein Mood Tracker ist eine sehr persönliche Sache, da verschiedene Dinge bei jedem Menschen unterschiedliche Emotionen auslösen und so auch nicht verglichen werden können. Was genau du in deinem Tracker auflisten möchten, liegt ganz bei dir. Du weißt am besten, welche Stimmungen du am häufigsten erlebst und welche du vielleicht gerne ändern oder unter Kontrolle bekommen möchtest.

Es gibt unzählige Begriffe, Stimmungen wie beispielsweise:

• glücklich
• ausgewogen
• zufrieden
• verliebt
• produktiv
• stolz
• motiviert
• dankbar
• ruhig
• unruhig
• müde
• genervt
• gestresst
• traurig
• wütend
• krank
• erschöpft
• gleichgültig

Du siehst, die Möglichkeiten sind sehr vielfältig. Zu Beginn ist es sicher besser, nicht zu viele Stimmungen auf einmal zu verfolgen. Du solltest dich auf vielleicht 4 oder maximal 5 Emotionen beschränken, um ein gutes Gefühl für das Ganze zu bekommen.

Warum ein Mood Tracker?

Das Ziel eines Mood Trackers sollte nicht nur das Aufzeichnen deiner Stimmung sein, sondern diese auch zu hinterfragen und wenn möglich sogar zu verbessern. Du kannst auf deinen ganzen Tag zurückblicken und dich ganz auf dich selbst konzentrieren. Nimm dir wirklich die Zeit, um über deine letzten 24 Stunden nachzudenken.

Indem du dein Kästchen ausmalst, visualisierst du deine Stimmung und machst sie greifbarer. Du kannst deinen ganzen Monat auf einen Blick sehen und so auch mögliche Muster erkennen und im besten Fall sogar daraus ausbrechen, wenn wenn sie dich negativ beeinflussen. Der tägliche Umgang mit deinem Wohlbefinden kann dazu beitragen, es bedeutend zu verbessern.

Bist du bereit, deine Stimmung zu tracken?

Unser beliebtes Dotted Notebook eignet sich hervorragend dafür. Und wenn du nicht lange ausmalen möchtest, dann verwende den bereits vordesignten Mood Tracker in unserem Smarten Wochenplaner.

Kreativität, Management, Gedanken, Leben … welches unserer Notizbücher versteht dich am besten?